In Braunschweig gibt es gegenwärtig über 100 soziale Initiativen, die alle ein gemeinsames Ziel verfolgen: Sie streben die Verbesserung der Lebensverhältnisse von einzelnen Personen oder Gruppen (z. B. Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senioren) an.
Dabei unterstützen einige Initiativen in Not geratene Bürgerinnen und Bürger durch Beratung, finanzielle Hilfsleistungen und/oder Sachleistungen, andere Initiativen bieten die Möglichkeit des sozialen Austauschs und des Erlebens gemeinsamer Aktivitäten.
Die Einträge der einzelnen Initiativen haben wir nach Möglichkeit u.a. mit einer Kontaktadresse, Angaben zu Mitgliedschafts- und Spendenmöglichkeiten sowie einem Link zur Website der Initiative versehen.
Wir empfehlen allen, die auf der Suche nach sozialen Hilfsangeboten, Projekten und Programmen sind, zusätzlich den Besuch des Braunschweiger Hilfeportals.
„Der unmittelbare und ausschließliche Zweck des Verbandes besteht in der Erfüllung mildtätiger, gemeinnütziger und sozialer Aufgaben im Interesse blinder, sehbehinderter und von Blindheit bedrohter Menschen (...).“ (Auszug aus Satzung)
„Die Darstellung und die Wahrnehmung von Menschen mit Behinderungen haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Neben das einseitige Bild Hilfebedürftiger ist das von selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilhabender Menschen getreten. Die Verbandsarbeit kennt beides: die Notwendigkeit umfassender Fürsorge für die Menschen, die ihren Alltag nicht alleine bewältigen können einerseits, das Bedürfnis nach einem weitgehend frei gestalteten Berufs- und Privatleben vieler Blinder und Sehbehinderter andererseits.(...) Eine offene Gesellschaft, die für Menschen mit Behinderung gleichermaßen Verantwortung übernimmt und ihnen Freiräume ermöglicht, ist das wohl wichtigste Ziel der Sehbehinderten- und Blindenselbsthilfe. Dabei geht es nicht nur um das Ziel, sondern auch um den Weg dorthin – um persönliches Engagement, aktive Gemeinschaft und nicht zuletzt viel Lebensfreude.“ (Website-Auszug Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V.)
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„Der unmittelbare und ausschließliche Zweck des Verbandes besteht in der Erfüllung mildtätiger, gemeinnütziger und sozialer Aufgaben im Interesse blinder, sehbehinderter und von Blindheit bedrohter Menschen (...).“ (Auszug aus Satzung)
„Die Darstellung und die Wahrnehmung von Menschen mit Behinderungen haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Neben das einseitige Bild Hilfebedürftiger ist das von selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilhabender Menschen getreten. Die Verbandsarbeit kennt beides: die Notwendigkeit umfassender Fürsorge für die Menschen, die ihren Alltag nicht alleine bewältigen können einerseits, das Bedürfnis nach einem weitgehend frei gestalteten Berufs- und Privatleben vieler Blinder und Sehbehinderter andererseits.(...) Eine offene Gesellschaft, die für Menschen mit Behinderung gleichermaßen Verantwortung übernimmt und ihnen Freiräume ermöglicht, ist das wohl wichtigste Ziel der Sehbehinderten- und Blindenselbsthilfe. Dabei geht es nicht nur um das Ziel, sondern auch um den Weg dorthin – um persönliches Engagement, aktive Gemeinschaft und nicht zuletzt viel Lebensfreude.“ (Website-Auszug Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V.)
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„Im Bebelhof gibt es einen kleinen Second-Hand-Shop. Dort werden neben Bekleidung, Haushaltswaren und Büchern auch viele schöne kleine Dinge angeboten, zum Beispiel Modeschmuck, Gürtel oder Handtaschen. Der Laden „bezahlbar“ ist ein Treffpunkt für Menschen mit und ohne Behinderung. Er wird vor allem von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. Wer Lust hat, mit zu machen, ist willkommen: Gesucht werden Menschen, die Spaß haben zu verkaufen und kontaktfreudig sind. Auch Spenden werden gern entgegen genommen.“ (Website-Auszug)
„Haben Sie sich als Eltern von Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin getrennt und steht vielleicht eine Trennung bevor? Ist Ihr Leben durcheinander geraten und Ihre zukünftige Lebensplanung möglicherweise ungewiss? Vielleicht sind Sie schon länger getrennt und neue Probleme sind auf Sie zugekommen?
Es stellen sich viele Fragen, bei deren Beantwortung das Team der Beratungsstelle BETA helfen möchte.
Trennung und Scheidung sind Umbrüche im Leben, die manchmal nur mit fachlicher Unterstützung bewältigt werden können. Sie markieren das Ende einer Paarbeziehung und fordern die Neugestaltung des Familienlebens. Dabei müssen pädagogische, rechtliche und finanzielle Fragen geklärt werden.“ (Website-Auszug)
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Zur Website der Beratungsstelle
„Zweck des Vereins ist die Förderung der Erziehung und die psychosoziale Entwicklung von Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Dies geschieht insbesondere durch Beratung sowohl der jungen Menschen als auch aller mit Erziehung betrauten Personen, in dafür zu unterhaltenen Beratungsstellen. Beratung kann dabei auch damit im Zusammenhang stehende Leistungen, wie Therapie, Supervision, Fortbildung, Referententätigkeit und Mediation beinhalten.“ (Auszug aus Vereinssatzung)
„Wir sind ein gemeinnütziger Verein in Braunschweig. Wir engagieren uns zahlreich und aktiv für behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen. Zudem fördern und unterstützen wir andere Selbsthilfegruppen, Vereine, Einrichtungen und Einzelpersonen, die sich für Behinderte in Braunschweig einsetzen. Wir sind dabei die erste Anlaufstelle.
Wir arbeiten unabhängig von der Stadt, der Verwaltung und anderen Organisationen. Wir nehmen an wichtigen Ausschüssen der Stadt mit beratender Stimme teil und sind auf allen Ebenen der Verwaltung Ansprechpartner zu den Themen Behinderung und Barrierefreiheit. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich.
Wir begrüßen den Kontakt von Vertretern aller Arten von Behinderung. Auch Familien und Freunde von Behinderten sowie fachkompetente Menschen sind bei uns herzlich willkommen. Zusammen helfen wir den Menschen, die oft nur schwer sich selbst helfen können.“ (Website-Auszug)
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„Wir sind ... eine gemeinnützige Initiative mit bundesweit über 5.000 ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren in 70 lokalen Gruppen, die Schülerinnen und Schüler aus Familien, in denen noch niemand oder kaum jemand studiert hat, zum Studium ermutigt und sie vom Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienabschluss unterstützt.
Wir helfen ... mit praktischen Informationen auf diesem Internetportal zu Studien- und Finanzierungsmöglichkeiten und mit einem deutschlandweiten Netzwerk von ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren, die Schülern, Studierenden und Eltern vor Ort als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite stehen und als Vorbilder wirken.“ (Website-Auszug)
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„Ziel der Alzheimer Gesellschaft Braunschweig e.V. ist es, die vorhandenen Möglichkeiten zur Behandlung und Versorgung dementer Personen im Sinne der Betroffenen und ihrer Angehörigen zu fördern und zu verbessern. Der Verein will dazu beizutragen, neue Angebote zu schaffen, vorhandene Dienste zu unterstützen und Hilfen zu vermitteln.
Neben der Verbesserung oder Schaffung von Beratung und häuslichen Hilfen sowie gerontopsychiatrischen Tages-, Kurzzeit- und Dauerpflegeeinrichtungen richtet sich die Arbeit vor allem an der Stärkung des familiären Umfeldes der Erkrankten aus.
Der Verein will über das Krankheitsbild aufklären und Möglichkeiten zum Umgang mit der Erkrankung in all ihren Erscheinungsformen aufzeigen. So werden z.B. in Kooperation mit der Gerontopsychiatrischen Beratungsstelle des Vereins ambet e.V. Fortbildungen für hauptamtliche Kräfte angeboten. Die Alzheimer Gesellschaft Braunschweig e.V. versteht sich auch als Ansprechpartner für Ärzte und Betreuer im Rechtssinne. Im Rahmen örtlicher Möglichkeiten wird die wissenschaftliche Forschung angeregt und unterstützt.
Ein weiteres Anliegen ist die Stärkung des Selbsthilfepotentials durch Schulung von Angehörigen in Kursen und Gruppenangeboten. Ab Oktober 2013 treffen sich interessierte Angehörige in einer Selbsthilfegruppe.
Die Alzheimer Gesellschaft Braunschweig e.V. will durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit bei Betroffenen, ihre Angehörigen sowie Gesellschaft und Politik Verständnis für die Erkrankung wecken und die Hilfsbereitschaft fördern.“ (Website-Auszug)
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„Der Verein erfüllt wichtige soziale, kulturelle und gesundheitliche Aufgaben. Zur seelischen Gesundheit des Menschen gehört es, dass er Kontakt zu anderen Menschen hat. Für Hörgeschädigte ist es aufgrund der Behinderung etwas schwieriger, Kontakt zu hörenden Umfeld zu knüpfen und an allgemeinen Angeboten teilzunehmen. Deshalb ist es für Hörgeschädigte besonders wichtig, sich mit Gleichgesinnten zusammen zuschliessen und eine eigene Begegnungsstätte zu haben. Im Verein finden sich Menschen mit gleichen Interessen zusammen, sie unternehmen gemeinsam etwas, können ihre Sorgen und Freuden teilen, sich gegenseitig helfen, unterstützen und gemeinsame Aktionen starten.“ (Website-Auszug)
*) Einige Initiativen haben weder einen Hauptsitz noch eine regionale Vertretung (Regionalgruppe, Ortsgruppe, Stützpunkt etc.) in Braunschweig, sind jedoch in Braunschweig durch Kooperationen mit ansässigen Vereinen oder über Programme/ Hilfsangebote für Bürgerinnen und Bürger aktiv.