In Braunschweig gibt es gegenwärtig über 100 soziale Initiativen, die alle ein gemeinsames Ziel verfolgen: Sie streben die Verbesserung der Lebensverhältnisse von einzelnen Personen oder Gruppen (z. B. Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senioren) an.
Dabei unterstützen einige Initiativen in Not geratene Bürgerinnen und Bürger durch Beratung, finanzielle Hilfsleistungen und/oder Sachleistungen, andere Initiativen bieten die Möglichkeit des sozialen Austauschs und des Erlebens gemeinsamer Aktivitäten.
Die Einträge der einzelnen Initiativen haben wir nach Möglichkeit u.a. mit einer Kontaktadresse, Angaben zu Mitgliedschafts- und Spendenmöglichkeiten sowie einem Link zur Website der Initiative versehen.
Wir empfehlen allen, die auf der Suche nach sozialen Hilfsangeboten, Projekten und Programmen sind, zusätzlich den Besuch des Braunschweiger Hilfeportals.
“Der Zweck des Vereins ist die Förderung von Jugendhilfe, Kultur, Toleranz und Sport im Umfeld der Braunschweiger Eintracht und der Stadt Braunschweig.“ (Auszug aus Vereinssatzung)
„Zweck des Vereins ist die Förderung und Pflege des Tierschutzes, bezogen auf die Spezies „Katze“, sowie Tierquälereien, Tiermisshandlungen und Tiermissbrauch zu verhüten, und deren strafrechtliche Verfolgung ohne Ansehen der Person des Täters zu veranlassen.“ (Auszug aus Vereinssatzung)
“Das PPTZ (Pädagogisch-Psychologisches Therapie-Zentrum) wurde 1974 gegründet und ist ein freier Träger der Jugendhilfe. Das PPTZ bietet ein regionales und überregionales Hilfesystem zur Erziehung für Kinder, Jugendliche und junge Volljährige an.“ (Website-Auszug)
“KöKi wurde 1967 mit dem Ziel gegründet, gemeinsam eine bessere Förderung der Kinder und Jugendlichen zu erreichen.“ (Website-Auszug)
“Die Nähwerkstatt ermöglicht es den Besucherinnen und Besuchern, sich frei von Verpflichtungen und Leistungsdruck im handwerklichen und sozialen Bereich auszuprobieren. Flickwerk unterstützt, integriert, verbindet – und macht Spaß.“ (Website-Auszug)
"Der Verein möchte das unnötige Leid der hungernden, fehlernährten, kranken und behinderten Stadttauben und anderen Tieren, die wild in der Stadt leben, lindern und ihnen ein besseres Leben ermöglichen. Ziel ist es, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu erhöhen und sie vor Gewalt und Übergriffen zu schützen.
Im Jahr 2014 haben wir maßgeblich die Einführung einer Kastrationsverordnung für Freigängerkatzen initiiert.
Unser nächstes Ziel ist es, die Zahl der Braunschweiger Stadttauben auf tierschutzgerechte Weise zu reduzieren und diese auf eine kleine und stabile aber gesunde Populationsgröße zu halten.
Straßen, Plätze und Gebäude sollen dadurch spürbar von Verschmutzungen durch Taubenkot entlastet und die Zufriedenheit der betroffenen Bürgerinnen und Bürger in ihren Lebensbereichen verbessert werden.
Der Verein sieht sich damit nicht nur dem Tierschutz verpflichtet, sondern sieht seine Arbeit ausdrücklich auch im Interesse der Bürgerinnen und Bürger, sowie der Freiluftgastronmie und den Besuchern Braunschweigs.“ (Website-Auszug).
„Der gemeinnützige Verein „Fair in Braunschweig e.V.“ ist von Bürgerinnen und Bürgern mit der Bewerbung der Stadt Braunschweig um den Titel „Fairtrade-Stadt“ gegründet worden. Der Verein wirbt aktiv für den fairen Handeln. Er unterstützt die Fairtrade-Bewegung in der Stadt und Region Braunschweig. Er arbeitet mit staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen und der Wirtschaft zusammen, die Fairness im Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen und soziale Gerechtigkeit aktiv befördern.
Der Verein setzt sich – auch zugunsten nachfolgender Generationen – ein für Fairness gegenüber der belebten Umwelt. Er wirkt hin auf umwelt-, agrar- und wirtschaftsethisch orientiertes Verhalten.
Der Verein fördert weltweite Solidarität und Völkerverständigung durch entwicklungsbezogene Bildungsarbeit, kulturelle Veran-staltungen und Öffentlichkeitsarbeit. Er unterstützt Aktivitäten, die ein Bewusstsein für globale Gerechtigkeit im Welthandel schaffen und die mithelfen, weltweite Armut zu überwinden.“ (Website-Auszug)
„Die Zukunft der Region liegt in den Händen unserer Kinder. Deshalb engagiert sich das von der Volksbank BRAWO initiierte Kindernetzwerk United Kids Foundations in den Bereichen Bildungs- und Begabtenförderung, Bekämpfung von Bewegungsarmut, gesunde Ernährung, Integration, Armutsbekämpfung und Gewaltprävention.
Hilfe kann so einfach sein: Die Volksbank BRAWO stellt mit ihrem Team United Kids Foundations den Kontakt zwischen überregionalen Initiativen und lokalen Institutionen her. Kinder und Jugendliche aus der Region Braunschweig-Wolfsburg profitieren so von zahlreichen Projekten prominenter Paten und Stiftungen. Henry Maske, Felix Neureuther oder Franziska van Almsick beteiligen sich mit ihren Programmen genauso wie der Deutsche Kinderschutzbund oder die Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.
Durch die Zusammenführung von bundesweit tätigen Partnern und regionalen Organisationen ist ein einzigartiges Netzwerk für Kinder und Jugendliche entstanden.“ (Website-Auszug)
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„Zweck des Vereins ist, die Förderung der Behandlung rheumatischer Erkrankungen, Rheumakranke und andere Interessierte aufzuklären und zu beraten.“ (Auszug aus Vereinssatzung)
„Unser Ziel ist es, rheumakranken Menschen zu helfen, besser mit ihrer Krankheit zu leben. Unsere 109 örtlichen Arbeitsgemeinschaften in Niedersachsen bieten verschiedene Aktivitäten, beispielsweise Funktionstraining wie Trocken- und Warmwassergymnastik an. In Seminaren wird aber auch Hilfe zur Selbsthilfe, Erfahrungsaustausch, Entspannungs-möglichkeiten oder einfach Spaß und Geselligkeit angeboten. Eine wichtige therapeutische Hilfe sind unsere Seminare für verschiedene Krankheitsbilder wie Chronische Polyarthritis (rheumatoide Arthritis), Arthrose, Fibromyalgie, Lupus Erythematodes, Sjögren u.a.“ (Website-Auszug)
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„Das Leben in Gastfamilien und der Kontakt zu deutschen Schülern soll die Verständigung zwischen Deutschland und Weißrussland fördern. MOCT möchte die jungen Menschen aus Belarus mit unserer Stadt und Region, deren Menschen, ihrer Kultur und Lebensart vertraut machen.“ (Website-Auszug)
„Der Verein wurde 1994 gegründet und entwickelte sich aus einer privaten Initiative Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger. Diese lädt bereits seit 1991 jährlich weißrussische Germanistikstudierende ein, um so auf ihre Art an der Brücke zwischen Belarus und Deutschland mit zu bauen..“ (Website-Auszug)
*) Einige Initiativen haben weder einen Hauptsitz noch eine regionale Vertretung (Regionalgruppe, Ortsgruppe, Stützpunkt etc.) in Braunschweig, sind jedoch in Braunschweig durch Kooperationen mit ansässigen Vereinen oder über Programme/ Hilfsangebote für Bürgerinnen und Bürger aktiv.