Ziel der Initiative:
„Zweck der Stiftung ist es, die neuesten Erkenntnisse der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften zu sammeln und ihre Bedeutung für das humanistische Anliegen eines „friedlichen und gleichberechtigten Zusammenlebens der Menschen im Diesseits“ herauszuarbeiten. Auf diese Weise sollen die Grundzüge einer säkularen, evolutionär-humanistischen Ethik entwickelt und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.“ (Auszug aus Stiftungssatzung)
„Unsere Regionalgruppe vertritt einen konsequent säkularen Humanismus, dessen Grundlage nicht die traditionell religiös geprägte Moral ist. Er basiert vielmehr auf Gewaltfreiheit, Gewissensfreiheit und Toleranz. (...) Ein wichtiges Ziel der Regionalgruppe ist die Teilnahme an der öffentlichen Meinungsbildung, durch Vorträge und andere Veranstaltungen, durch Informationsstände, oder durch Aktionen im Rahmen der gbs. Wir wollen ein Gegengewicht zu religiösen Organisationen darstellen, wir wollen die zum großen Teil von Kindesbeinen an religiös indoktrinierten Menschen unserer Region durch logische Betrachtungen von der Widersinnigkeit der kirchlichen Glaubensaussagen überzeugen.“ (Website-Auszug)
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